Mit voller Wucht? – Die Bayern kommen

Es hielt sich seit Wochen als hartnäckiges Gerücht, nur nur Fragmente drangen nach außen. Der FC Bayern München plant was großes. Der Name, der zunächst hinter den Kulissen und unter der Hand durchsickerte und dann zu einem ersten medialen Hype führte, ließ alle die Ohren spitzen. Heute machten die Bayern den Deal klar: Basketball Bundestrainer Dirk Bauermann übernimmt an der Isar sportliche Verantwortung. Gemeinsam mit dem Basketballfan Uli Hoeneß als Macher im Hintergrund ist dies eine Doppelspitze, die Respekt einflößt.

Die Signale gab es länger. Erst erfuhren wir auf schoenen-dunk.de, dass Bayern München für die kommende Saison von der alten Sporthalle an der Säbener Straße ins Olympia-Eisstadion umzieht, eine Halle für locker 6000 beim Basketball und damit eine der fünf größten bespielten Basketballarenen Deutschlands.

Dann tauchte auf Lee’s Corner ein PDF der Mitglieder-Umfrage auf. Hierin gab es eine entscheidende Frage an die Mitglieder. Sinngemäß lautete sie: Stimmen Sie zu, dass der FC Bayern München die Basketballer finanziell unterstützt, damit sie sich im Spitzenbasketball etatblieren.

Nun wissen wir es auch offiziell: Der Rücklauf war gewaltig: 23.000 eingesandte Fragebögen, 75 % der teilnehmenden Bayern-Mitglieder sind für Spitzenbasketball in München und die finanzielle Förderung des Projektes. Die Voraussetzungen für etwas großes sind da. Das Interesse an sportlicher Diversifikation ist bei der breiten Masse der Mitglieder gegeben. Selten konnte ein ambitioniertes Basketballprojekt mit solcher Unterstützung starten. Nicht nur die geballte bundesweite Anhängerschaft des Clubs, sondern eben auch die Wirtschaftsmacht der Fußballer im Rücken, das ist eine Ausgangsposition, von der andere nur Träumen können. Im Geld schwimmen die Bayern gerade dank der mit dem Double und dem Championsleague-Finale erfolgreichen Fußballer in dieser Saison sowieso. Mehr als eine Viertelmilliarde Euro beträgt diese Saison der voraussichtliche Umsatz, auch von Rekordgewinnen wird allgemein ausgegangen (Quelle: Sport1). Auf ein paar Millionen Euro kommt es da nicht mehr an.

Ein Standort mit Tradition

Anders als bei anderen Projekten weist der FC Bayern München eine beachtliche Basketballtradition auf. Es ist eine Mannschaft, die bereits jetzt zwei Meisterbanner unter der Decke hängen hat. 1954 und 1955 wurde der FC Bayern München Deutscher Meister. Eine Geschichte, von der selbst die etablierten Liga-Schwergewichte nur träumen können. Die Veilchen sind eben nicht der ASC, die 99ers waren nie Saturn.

Auch wenn auf schoenen-dunk.de weiterhin gemäkelt wird: „Ohne sportlichen Aufstieg bildet sich kein Gemeinschaftsgefühl, kein Kern“… halte ich dieses Argument für wenig überzeugend. Obwohl, ganz von der Hand zu weisen ist das natürlich nicht. Es gibt da nen einigermaßen peinliches Video aus der Aufstiegssaison von der Regionalliga in die ProA:

Vielleicht sind es nicht sofort tausende leidenschaftlicher Basketballanhänger, doch bei anderen europäischen Clubs erleben wir schon, dass Fandasein nicht unbedingt an die Sportart geknüpft ist. Und wenn über 20.000 Mitglieder des FC Bayern dafür sind, dass sie auch ein Spitzenbasketballteam haben, mache ich mir über die Unterstützung in der Halle wenig Sorgen. Ein wenig Fußballcharme hatten sie ja schon in der Regionalliga:

Der Bundesdirk in München

Bauermann in München (Bild: FCB)

Vor gerade mal zwei Jahren war es, als Bauermann sich entscheiden sollte zwischen Vereinsbasketball und Bundestraineramt. Eine Unvereinbarkeitsregel entstand. Zum Wohle des FC Bayern haben alle Beteiligten diese Prinzipien, diese Trennung von Traineramt und Mandat für den Nationalkader, über Bord geworfen. Böse bin ich nicht drum. Dirk Bauermann ist eine krasse Marke im deutschen Basketball. Es ist gut für den Sport, dass er ins Alltagsgeschäft zurückkehrt. Ich respektiere seine Arbeit. Nur bekommt er hoffentlich an der Seitenlinie nicht allzu viele Privilegien.

Wie gut die Bayern im Dichthalten sind, wird an diesem Baustein der Pressemitteilung, wie professionell, das sieht man, an dem Foto zur Trainervorstellung:

FCB-Vizepräsident Bernd Rauch, der die Verpflichtung seit Monaten vorbereitet hat, ist nun froh, „den erfolgreichsten deutschen Basketballtrainer in der Familie des FC Bayern München willkommen heißen zu dürfen.“

Die Strategie der kleinen, mächtigen Schritte

Es ist dann doch nicht Gegenstand der Pressemitteilung heute, aber es deutet sich – wie Tante Lieschen unkte – an, dass der FC Bayern München nicht mit einer Wildcard antreten will, sondern tatsächlich sportlich den Aufstieg anpeilt. Gut, mit gemunkelten 3-4 Millionen € Etat pro Jahr sollte das kein großes Problem sein, doch mich überrascht es trotzdem.

Denn selten war es einfacher, in die BBL zu kommen, der Spielermarkt ist dank Wirtschaftskrise gegenwärtig vereinsfreundlich. Düsseldorf als Wildcardkandidat läuft die Zeit davon, mehr als Gerüchte über ein türkisches Engagement gibt es nicht. Doch auch dem Aufsteiger Bayreuth fehlen noch 350.000 € nachgewiesene Sponsorenverträge bis Ende des Monats.

Und die Bayern zögern auch mit dem Schritt in der BBL, wollen noch ein Jahr ProA? Ist so ein rollender Start konsequent? Man kann wohl davon ausgehen, dass der sportliche Aufstieg in der nächsten Saison mit aller Macht angegangen wird. Cuxhaven, Paderborn, Saar-Pfalz Braves echte Konkurrenz bekommen. Doch selbst wenn es ein sportlicher Durchmarsch wird, macht ein weiteres Jahr in der jungen Liga so einen großen Unterschied, wenn es darum geht, um Mannschaft und Umfeld zu formen? Wäre es nicht vor allem auch finanziell günstiger, sich ein Jahr ProA-Gezocke zu sparen und die 100.000 € für die Wildcard auf den Tisch zu packen?

Von außen vermag ich die Münchener Strukturen und die Denke eines Uli Hoeneß nicht zu ergründen.  Doch alle Bayernkenner im Bekanntenkreis sagen: Das ist sooo typisch Bayern, eile mit Weile. Wenn wir was machen, dann lieber langsamer und um so nachhaltige. Daher gilt: Sobald sie dann aber in der Bundesliga sind, kann man getrost davon ausgehen, dass sie mit voller Wucht durchstarten werden und nicht auf Klassenerhalt spielen, wie der Bamberger Basketballschreiber wbeyersdorf meint:

Sportlich müsste man aber fast bei Null anfangen, mit ausreichend Geld sollte es aber möglich sein, eine Mannschaft zusammenzustellen, die den Abstieg verhindern kann. Zielsetzung kann dies aber für den großen FCB nicht sein. Ziel muss es sein, dauerhaft in Europa eine Rolle zu spielen.

Ich glaube nicht einmal, dass sich die Bayern dann 2011/2012 im ersten Jahr BBL damit zufrieden geben würden, nur gegen den Abstieg zu spielen. Scheitern oder Mittelmäßigkeit im Spitzensport, das sind Dinge die im Selbstverständnis eines FC Bayern München keinen Platz haben.

Mit hinreichend Geld in der Hinterhand und guter sportlicher Beratung ist es in dieser schnelllebigen Liga ohne weiteres möglich, die Playoffs in Angriff zu nehmen. Die „Retorten“ Köln und Frankfurt machten vor, dass sich sportlicher Erfolg schnell einstellen kann.

Wenn Basketball in München funktioniert, dann wird das Ziel Europa heißen. Es wird harte Konkurrenz für ALBA, Brose und Co. Nicht nur, weil die traditionellen Bayern-Sponsoren bislang in Bonn und Berlin engagiert sind. Während unsere Albatrosse als einsamer Basketballstreiter um Anerkennung in Europa kämpfen, sich freuen, wenn sie Badalona schlagen, liegt die Messlatte für die Bayern höher. Clubs wie Barca und Real tanzen ebenso auf mehreren Hochzeiten.

Bauermann formulierte es Anfang Juni in einem Interview bei David Hein so:

“But spending some money on it without having any kind of success makes no sense. If they’re going to do it, then do it the right way and the Bayern Munich way. What that means we both know. So if they do it I think potentially it could turn into something really big.”

Ein kleines bißchen Horrorshow

Der Angriff des FC Bayern München auf den deutschen Spitzenbasketball mag sich aus Sicht von Managern und Fans wie ein kleines bißchen Horrorshow anfühlen. Bundesdirk is back on stage. Der professionellste Sportbetrieb Deutschlands grätscht in unsere oftmals nur semiprofessionelle Liga. Selbst die Platzhirsche werden sich warm anziehen müssen, Bayern kann Sport im Paket verkaufen, plötzlich ist neben ALBA und Freak City eine noch stärkere Sportmarke im Rennen. Wolfgang Heyder meinte dazu jüngst auf sport1:

Konkurrenz belebt das Geschäft. Gigantisch, wenn die Marke FC Bayern München in die BBL käme.

Wenn die Bayern Basketballer auf Tour sind, kann man sich möglicherweise darauf gefasst machen, dass man vielleicht das eine oder andere Ribery oder Lahm-Trikot in den Hallen sieht. Bayern ist ein Glücksfall für den Kartenvorverkauf, der Name allein ist eine Macht. Wenn man „Bayern München“ sagt, leuchten die Augen des Gegenübers entweder verzückt oder pure Antipathie schlägt einem entgegen. Ich persönlich freue mich darauf, dass die Bayern diese Liga in all ihrer Mittelmäßigkeit aufmischen werden, ob dies nun erst in einem Jahr ist, oder doch schon jetzt. Noch ist ja nicht einmal die Wildcardausschreibung draußen.

Ein starker neuer Wettbewerber tut gut, eine weitere starke Marke im Basketball auch. Aber ich glaube einige – auch im Süden – werden sich noch ganz schön umsehen, wenn Bayern dann wirklich loslegt. Ihr Rollenvorbild mag für die ersten paar Jahre Bamberg sein, Heyder ihr Berater, doch eigentlich turnt der FCB auf einer ganz anderen Ebene. Tante Lieschen hat es längst im Kaffeesatz gelesen: Der spanische FCB ist viel ähnlicher.

Das letzte Wort zu dieser Frage und der heutigen Meldung, das aber hat Campino:

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11 Gedanken zu „Mit voller Wucht? – Die Bayern kommen

  1. Naja, Geld wirft auch in München keine Körbe – oder trifft Tore ;-) , auch da kann man ja mal gepflegt daneben greifen.

    Und noch ist ja die Frage, wie viel Geld man tatsächlich in die Hand nehmen möchte. Die Fußballerinnen des FC Bayern sind ja ein Beispiel dafür, dass man nicht einfach mal nen Kader der Konkurrenz abkauft, sondern auf einen leidlich gewachsenen Kader setzen möchte.
    Sollte der Basketball in München auch unter FCB-Führung nicht schnell auch sein Publikum finden, dann wird auch Herr Hoeness oder sein Nachfolger nicht viele Jahre das Unternehmen Basketball alimentieren wollen.

    Generell ist der Einstieg eines neuen tatsächlichen Konkurrenten für die BBL natürlich ein Gewinn, und der FCB wird sich sicher auf die Seiten der „Erfolgsucher“ in der BBL schlagen und eher weniger auf die Fraktion der „Beharrenden“.

    Tritt der FCB in der BBL auf die Bühne wird es in Sachen Quotenerfüllung natürlich noch etwas teurer werden.
    Aber die Quote ist ja gewollt – und ein weiterer Wettbewerber, der höherklassiges will und nicht nur Dabeisein, wird die Kosten weiter treiben.
    Dann wird der andere Dirk eben nicht in Berlin sondern in München seine Karriere beenden.

  2. @Schnorri

    Du triffst es ganz gut. Wie ich schon bei SD gesagt habe, finde ich es ok, dass die Bayern in die Liga drängen. Es ist sicher für die Liga ein hingucker. Sorgen würde ich mir nur machen, wenn sie, dank ihre Millionen, Konkurrenzlos einen Meister und Pokaltitel nach dem anderen holen würden, weil man sich Spieler leisten kann, die selbst Alba und Co vor Neid erblassen lassen.
    Das heißt, Bayern gönnt sich einen Etat wie REal oder Barca und in mit Abstand ohne Kornkurrenz in Deutschland.

    Andererseits, man kann auf Dauer ja niemanden in Münschen zwingen zum BB zu gehen. So wie in Frankfurt, wo ja nicht mal im Finale die Bude gerammelt voll ist.
    Wenn man dauerhaft keine 3000- 5oooer Halle füllen kann, könnte der Vorstand die Lust verlieren.

    Sollen sie kommen, einen Etat im oberen Segment und sich dann messen mit Alba, Bamberg, Oldenburg und den ganzen anderen Strategen.

    Auch wenn der FC Bayern im BB Tradition hat, ein bischen wie Pseudoretorte wirkt das schon, oder?

  3. Was besseres kann der BBL nicht passieren. Bei Brose Basket zum Beispiel macht ja seit Jahren Wolfgang Heyder einen richtig guten Job. der kicker nannte ihn einst den Uli Hoeneß des Basketballs. Doch auch Heyder ist die letzten Jahre beim Etat und der Gewinnung neuer Sponsoren an Grenzen gestoßen.

    ALBA Berlin sollte eigentlich jedes Jahr in der Lage sein die Meisterschaft einzufahren, sind sie jedoch nicht. Berlin muss isich dieses Jahr mit magerkost im Sport begnügen. Im Eishockey keinen Titel, im Basketball in der entscheidenden Phase nur Zuschauer und die Fußballer von Hertha sind abgestiegen. Kein gutes Jahr für die Hauptstadt.

    Bayern München ist eine Marke. Eine internationale Fußballmarke. Die Basketballer werden ihren eigenen Weg gehen müssen. Geld und bestehende langjährige Kontakte zu Sponsoren sind hilfreich. Das Projekt ist spannend und ambitioniert und mit Bauermann ist Bayern ein personeller Coup gelungen.

  4. Sehe das ähnlich wie @Schnorri. Langfristig muss sich Basketball bei den Bayern auch selbst tragen können und da werden sie sich – trotz hervorragender Voraussetzungen – zwar auf hohem Niveau bewegen können, aber gezwungenermaßen an Grenzen stoßen.

    Die Marke FC Bayern hat mit Sicherheit eine starke Sogkraft und die Kombination mit dem Bundestrainer verstärkt diese nur. Ohne Frage auch eine Bereicherung für den Basketball und die Liga! Aber es bleibt nun mal eine Sportart welche nicht so stark im Fokus der Öffentlichkeit steht wie es sich manche wünschen.

    Das setzt Grenzen auf der Einnahmenseite und erfordert umso kreativere Lösungen. Darauf wiederum darf man sehr gespannt sein. Für mich ist ein wichtiger Faktor wie die Bayern es schaffen ihr Programm in der Region zu verankern wie es z.B. Bamberg einige Kilometer nördlich vormacht.

    • Bamberg und München sind nicht vergleichbar. In Bamberg, einer wunderschönen Stadt mit ca. 70000 Einwohnern, gibt es seit Jahren nur eine ernstzunehmende Sportart. Basketball. Wolfgang Heyder habe ich selber vor Jahren persönlich kennengelernt. Er macht dort einen riesigen Job. Seine Sponsorenakquise weitet er geschickt über den Regionalrand der Stadt Bamberg aus. Seine Philosophie in der Jugendarbeit und der Umgang mit den Entscheidungsträgern in der Wirtschaft sind exzellent und authentisch. Als die Fußballer von Eintracht Bamberg im Herbst 2006 von höheren träumten, mussten sie feststellen wie stark Basketball bei den Sponsoren der Bamberger Basketballer verankert ist. In Bamberg gibt es faktisch nur die Sportart Basketball.

      München ist eine ganz andere Stadt. Die 250 Kilometer von Bamberg entfernte Metropole hat sicherlich keine derartige Basketballaffinität wie die fränkische Stadt. Gelebte Fußballmonokultur bis zum abwinken für die einen. Doch diese Monokultur in der Königsdisziplin Fußball hat genug Magnetwirkung. Noch ist keine Substratsättigung da. Es gibt jedoch auch Sehnsüchte nach anderen Sportarten. Insgesamt ist es ein interessantes und spannendes Projekt. Die Zuschauerentwicklung wird bei sportlichen Erfolg dem alten leitsatz folgen: Erfolg macht sexy.

    • Gebe @sportinsider vollkommen Recht. Das wird die Herausforderung sein welche es zu bewältigen gibt. Das Beispiel Bamberg sollte nur aufgeführt werden, da es – wie oben beschrieben – für ein Vorzeige-Programm einer erfolgreichen(sportliche & wirtschaftliche) Verankerung in der Region steht.

      Dass dies nich 1:1 kopiert, oder gar kurzfristig adaptiert werden kann leuchtet mir nicht nur aufgrund der Unterschiede in den beiden Städten ein. Berücksichtigt man die beschriebenen unterschiedlichen Merkmale, so kann ein solches Programm erfolgreich als Benchmark dienen.

      Bin gespannt wie sich die Sehnsüchte der Münchner in der Realität ausdrücken werden.

  5. Pingback: Im Abseits der Fußball WM… « sportinsider

  6. Da war meine Quelle also doch gut informiert! Schöner Artikel, der wohl auch schon halb fertig war ;-)

    Ich bin gespannt was da alles passieren wird!

  7. auf wikipedia:
    * Die Eisfläche wird mit einer Isolationsschicht abgedeckt und darauf der von der Basketball-Bundesliga vorgeschriebene Parkettboden verlegt.
    * Die Anzeigentafeln werden einige Meter in Richtung Decke gezogen.
    * Die Stehplatzbereiche in der Süd- wie in der Nordkurve werden durch Vorhänge abgedeckt.
    * Die Plexiglasbanden werden abgebaut.
    * Die Korbanlagen genauso wie Tribünen hinter den Korbanlagen direkt auf das Feld gefahren.
    * Die Temperatur wird über Heizschläuche auf 20 Grad erhöht.

    ich weiß ja was in ulm für jeden spieltag in der kuhberghalle gemacht werden muss um das auf (naja…) bundesliganiveau zu bekommen. aber dieser aufwand für jeden spieltag in der pro A, krass. da werden die bayern eine bbl-tauglichere arena haben als einige bbl-vereine.
    bin mal gespannt wie das da wird, werde für das eine oder andere spiel bestimmt vorbeischauen. vllt gibts ja dann sogar radioübertragungen, das equipment dafür steht jedenfalls schon von den EHC-übertragungen drin :D

  8. Pingback: Weihnachten funktioniert | TBB – Trierer Basketballfan Bloggt

  9. Pingback: Gastbeitrag: Warum die Bayern gut für die Beko BBL sind « gruebelei.de – Ansichten eines Basketballfans

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