Auf die Fresse

sangen die Oldenburger Fans am Freitagabend. Gut zu hören für alle vorm Fernseher. Oldenburg gewinnt zu Hause gegen ALBA Berlin. Ein verdienter und erarbeiteter Sieg vor tobender Halle und ich gruebele darüber, warum ich mich vor dem Fernseher so verhalte,wie unser Coach in der Halle.

Zunächst: Schlachtgesänge wie „Auf die Fresse“ können mir in deutschen Basketballhallen getrost gestohlen bleiben. Ebenso wie die geschichtslosen „Sieg“-Rufe mit brav vorgestreckten Armen. Bin ich froh, dass die o2-world sie nie bringt. Aber „auf die Fresse“ spiegelt gut das Spiel wieder. Chef-Schiri Lottermoser hat es ja eingeräumt:

Ich hatte meine Kollegen angewiesen, ein physisches Spiel zuzulassen, wie es in Europa üblich ist.

Aus Sicht des Tribünenfans klingt dieser Satz wie Hohn. Härte gibt es auf europäischen Parkett, aber dann bitte gleichermaßen auf beiden Seiten und bei Stars gilt da in jedem Falle „Hands Off“. Aber wie will der Lottermoser das beurteilen können? Pfeift er Euroleague oder Eurocup (Edit: Tut er, siehe unten)? Laut BBL-Webseite nicht. Ich finde es grad nicht mehr, aber es gab vor ein paar Jahren ein schönes Statement der Euroleague dazu, dass durch die Pfiffe der Schiedsrichter ein Spielfluss ermöglicht werden solle, bei dem die starken Spieler geschützt werden.

Marco Baldi antwortet auf Lottermoser im Tagesspiegel:

„Abseits des Balls gab es circa 30 Nickeligkeiten, davon zehn im unsportlichen Bereich. Man konnte nicht mehr Basketball spielen“

Ich unterstelle mal, dass es eine Linie war, die die Refs hatten – Arbeitsverweigerung ist ja auch eine Linie  – aber dann frage ich mich, warum wir das in der BBL und vor allem bei einem Spitzenspiel brauchen? Wäre es nicht viel schöner die individuelle Klasse eines Paulding, Carter, Gardner, Jenkins und Golemac zu schützen? Das Spiel zu einem ansehnlichen Basketballfest zu machen, statt mit der Handball-WM beim „in die Fresse“ konkurrieren zu wollen? Oldenburg hätte bei ALBAs Form wohl auch ohne die Schiri-Hilfe gewonnen. Schließlich haben wir den erschreckend lustlosen Byars, und auch Wright hat mal wieder bewiesen, warum er der wahrscheinlich unbeliebteste ALBA-PG ever ist (hat schon mal jemand bei einem Fan ein Trikot mit seinem Namen gesehen?).

Vor zehn Tagen gegen den MBC sahen wir eine solche Prügelei schon einmal in Berlin. Der Gegner kloppte ohne Sinn und Verstand abseits des Balls und bei jeder Aktion. Und dann kam Boris Schmidt… Im Alleingang zeigte er seinen beiden Co-Refs dann auf, wie man übermäßige Aggressivität aus dem Spiel nimmt. Freilich, besonders spannend war es danach nicht mehr.

Wer entscheidet eigentlich, dass in der Liga die Prügellinie erlaubt ist? Dass man ALBA – und andere – eins „auf die Fresse“ geben darf, ohne dafür ein Foul zu bekommen? Ist das gewollt, damit „atemlose Spannung“ gewährleistet wird? Wenn dem so sein sollte, müsste ALBA reagieren und das „auf die Fresse“ selbst verinnerlichen und praktizieren. Immerhin, mit einem 12er Kader haben wir mehr Fouls zu geben, als viele andere Mannschaften. Vielleicht sind wir einfach zu lieb und zu sportlich.

Schließlich kann ich das ganze Geschehen nicht kommentieren, ohne ein paar Worte zu Luka zu verlieren. Er war monatelang fromm wie ein Lämmchen an der Seitenlinie. Respektvoll im Umgang mit Referees, ein europäisch geachteter Coach ohne Ausbrüche und mit lobenden Worten und Respekt für den Gegner. Dieser Coach läuft nach einem kleinen Pfiff auf das Spielfeld, kassiert dafür ein T und keine zwei Sekunden später das zweite T. Im Fernsehen sieht man übrigens nicht, wofür das zweite T war.

Und bei einem Abstand von weniger als zwei Sekunden stellt sich schon ein wenig die Frage, ob da tatsächlich zwei Handlungen vorlagen. Aber zwei Ts sind praktisch, so spart sich die Liga doch – anders als beim echten disqualifizierenden Foul die Aufklärung und den Papierkrieg, oder? Kann gut sein, dass man diese vier Pfiffe so geben konnte oder musste. Darauf kommt es aber auch nicht an. Erschreckend ist doch viel mehr, dass dem Trio infernale Lottermoser, Barth und Schreiner das Spiel so dermaßen entglitten war, dass es zu dieser Situation kommen konnte. Und ja, auch vor dem Fernseher kochte die Wut. Ich habe lange kein Spiel gesehen, in dem ich die Linie so einseitig fand: Pussy-Linie gegen Steffi Hamann, Rashad Wright und Co. Mac darf dafür ungestaft – und bei totem Ball – ein paar Ellbogen in die Fresse bekommen. Erstaunlich offen spricht Coach Pavicevic von Parteinahme (morgenpost):

„Es war nicht nur diese eine Situation, auf die ich so heftig reagiert habe, sondern ich hatte während des ganzen Spiels das Gefühl, dass die Partie nach unterschiedlichen Kriterien geleitet wurde“

Stephan Baeck – der es als Kommentator auch nicht mehr verstand – brachte es auf den Punkt:

Das ist keine normale Niederlage.

Vielleicht sollte ALBA einfach mal medienwirksam die Halle verlassen, wenn sie das nächste mal verpfiffen werden. Kostet vielleicht nen Punkt und ein paar tausend Euro. Aber die dürften Luka und Marco auch so in Jan Pommers Kaffeekasse zahlen müssen. Denn bei verbalem „auf die Fresse“ ist die Liga bekanntlich kleinlich.

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43 Gedanken zu „Auf die Fresse

  1. Kann man so eigentlich nur unterschreiben!

    Der Lottermoser hat sich mit diesem Interview wirklich keinen Gefallen gaten. Ich nahm an, er hätte einen schlechten Tag gehabt aber dann sagt er, dass er es bewußt getan hat. Wie dumm darf man sein?

  2. Grübler, Grübler! Hattest Du einen Blutrausch?

    Nein, Quatsch beiseite. Genauso habe ich das auch gesehen. Es geht einfach nicht an, daß drei Schiris beschließen, ein Basketballspiel als Handball durchzuführen.

  3. dein blog ist echt super. zeugt immer von viel basketball-sachverstand, aber, bei allem respekt, mit diesem beitrag schießt du den vogel ab. mehr als „du hast sie doch nicht alle“ fällt mir dazu nicht ein.

    ich hab schon viele basketballspiele mit extrem schlechten schirileistungen gesehen. aber dieses gehörte da mit sicherheit nicht zu.

    wie bei sd geht auch hier dieses andauernde „nach schuldigen suchen“ wenn berlin mal verloren hat einem gehörig auf die nerven, aber das ist halt so. aber die oldenburger in ein rechtes licht zu rücken das geht gar nicht. solltest viellecith mal drüber nachdenken und dich dazu irgendwei mal äußern. wo auch immer.

    • Nur um es – auch hier – nochmal klar zu machen: Den Sieg-Chant finde ich – egal von wem und in welcher Halle – unerträglich. Das ist meine persönliche Meinung, die ich hier wiederholt geäußert habe. Wer darin einen persönlichen Angriff sehen will… bitte. Ich finde es einfach stil- und geschmacklos und werde mich daher nicht davon distanzieren. Ich müsste mir auf die Zunge beißen, da sich mir die Nackenhaare aufstellen, wenn ich es höre. Die diskutierte Passage lautet:

      Zunächst: Schlachtgesänge wie “Auf die Fresse” können mir in deutschen Basketballhallen getrost gestohlen bleiben. Ebenso wie die geschichtslosen “Sieg”-Rufe mit brav vorgestreckten Armen.

      Wo in dieser allgemeinen Aussage eine Unterstellung gegenüber Oldenburg sein soll, möge man mir erklären. Ich will beides nicht hören, weder in Berlin, noch in Oldenburg noch anderswo.

  4. schön, mal wieder was von dir zu lesen…
    nicht schön, dass es so polemisch sein muss.

    Ich habe ein anderes Spiel gesehen: ein intensives Basketballspiel, kein Handball. Zumindest ist mir keine „Prügellinie“ oder „Gekloppe ohne Sinn und Verstand“ aufgefallen.
    Allerdings konnte ich mir das Spiel nicht noch ein zweites Mal ansehen… wobei ich den Eindruck habe, dass es dir da nicht anders geht. ;)

    Byars wirkt wie ein Fremdkörper, aber unmotiviert? Ich finde ihn vor allem schlecht integriert. Ob das allein an ihm liegt… ich weiß es nicht. Die drei ist unter LP auch nicht immer die dankbarste Position.
    Gegen Badalona, insbesondere gegen Tucker würde ich für Byars eigentlich eine gute Chance sehen sich zu beweisen, das matchup scheint mir gut zugeschnitten… doch McElroy wird wohl den Vortritt haben.

    ps: durch Schiedsrichter besonders geschützte Stars à la NBA muss ich nicht auch noch in Europa haben. Schutz vor Unsportlichkeit, ja – aber keinen Starbonus.

  5. Lottermoser pfeift definitiv sehr viel im Eurocup. Dort viel er mir auf, weil er sogar ein extrem wichtiges Spiel in der Brose Gruppe gepfiffen hat. Diese Ansetzung fand ich sehr „unglücklich“ damals. Und auch in der Eurolegaue konnte man ihn in diesem Jahr immer mal wieder sehen.

    In diesem Jahr pfeift Lottermoser sehr viel auf europäischen Top Niveau.

    • Oh. dann ist die BBL-Webseite nicht aktuell oder hat diese Info nicht. Bzw. ich war nicht gründlich. Sorry.

      Hier ist die Quelle. Robert Lottermoser ist einer von zwei (!) deutschen EuroCup/Euroleague Refs.

    • So isses, wie af4e schreibt. Der hat diese Saison u.a. Caja Laboral – CSKA, Orléans – Rytas, Rom – Ljubljana, Prokom – Panathinaikos und Nancy – Panellinios gepfiffen.

      Unabhängig seiner Leistung am Freitag ist Lottermoser im Moment der deutsche Vorzeigeschiedsrichter, ob uns das gefällt oder nicht. War schon bei der EM in wichtigen Spielen dabei.

    • Dann hab ich was gelernt. Das war mir so nicht bewusst. Scheint ja dann wohl zu sein, als müsse ALBA europäisches kratzen, beißen, kneifen trainieren. Auch wenn ich das nicht schön finde.

  6. „ein paar Ellbogen in die Fresse bekommen.“
    wurden hier nicht ein paar „Anführungszeichen“ vergessen? Wer sich über primitive Gesänge in niedersächsichen Basketballhallen echauffiert, sollte tunlichst nicht den gleichen Slang benutzen, wie die zuvor gemaßregelten Oldenburger-Fans.
    Vielleicht kann an dieser Stelle auch, die Formulierung „geschichtslose “Sieg”-Rufe“ erklärt werden.
    Vielleicht verstehe ich es falsch, aber gerade dass dieses Wort geschichtlos, sprich ohne einen historischen Kontext verwendet wird ist, doch richtungsweisend. Es ist doch wunderbar, wenn Leute sich über ein gewonnenes Basketballspiel freuen und ihrer Freude in einem Wort Ausdruck verleihen, welches für sie durch die deutsche Historie nicht mit einer menschverachtenden Ideologie besetzt ist, sondern mit der simplen, semantischen Bedeutung des Wortes an sich. –> Sieg über Berlin!
    Ich hoffe, dass dieser Ausflug in die hetzerischen und teils polemischen Gefilde eine einmalige Exkursion innerhalb dieses Blogs bleibt, da die gruebelei bisher stets durch sehr gute, sachliche und amüsante Berichterstattung überzeugte.

  7. Lieber Gruebler,

    zunächst großen Respekt vor Deinem sehr schönen Blog, danke für viele ausgewogene und – in einem oftmals von „voll krass ey wie der den geslammt hat“-dominierten Kommentaren geprägten Umfeld – fundierte Analysen.

    Nur leider hat Dich die für Alba sicherlich schmerzliche Niederlage diesmal wirklich alle Objektivität vergessen lassen. Zugegeben, für die Sieg-Rufe in der EWE-Arena schäme ich mich ins Bodenlose, und leider sind wir in Oldenburg damit noch nicht einmal allein in der schönen BBL. Da wäre der Verein in Oldenburg wirklich mal gefragt. Berlin dürfte einer der wenigen Standorte sein, wo es sowas tatsächlich nicht gibt. Zum Glück.

    Aber dass sich ein Berliner über hartes Spiel beschwert? Seit Jahr und Tag spielt Alba eine schlicht sehr harte Verteidigung und rühmt sich regelmäßig seiner in europäischen Wettbewerben erlernten Härte (man erinnere sich an die wirklich gute Alba-Performance in der Euroleague im letzten Jahr, die mit vielen blauen Flecken von I-Mac und Nadjfeji erkauft wurde). Alba hat in Steffi Hamann einen der unfairsten Schauspieler unter der Sonne unter Vertrag, der sich nicht schämt, in der Defense in bester Bamberger Manier hinzulangen und in der Offense sogleich den sterbenden Schwan zu markieren. Alba hat in Dragon Dojcin einen Mann fürs Grobe in allen Lebenslagen und in Sekulic einen Kerl, für den der gepflegte Frust-Ellenbogencheck kein Fremdwort ist.

    Gruebler, ich vermisse in Deinen Ausführungen ein Statement zum ersten Unsportlichen des Spieles – welches abseits des Balles geschah und dazu noch auf Höhe der Mittellinie. Sekulic hatte verworfen und schwang beim Zurücklaufen frustriert dem an der Szene völlig Unbeteiligten Scekic den Ellenbogen ins Gesicht. Das Foul, über das Du Dich dagegen beschwerst – Strauch greift nach dem Ball, als I-Mac zum Korb zieht – war schlicht etwas hart für den Moment (ein eleganter Verteidiger – überhaupt ein guter Verteidiger – wird Daniel Strauch in diesem Leben nicht mehr). Magst Du da wirklich böse Absicht erkennen? Es war ein Foul, richtig. Aber mehr? Schau es Dir einfach noch einmal an.

    Bitte, Grübler, mit ein wenig Abstand kann man auch einfach sagen, dass Alba schlicht nicht gut und konstant genug war. Eine so deutliche Niederlage auf die Schieris zu schieben ist peinlich. Und dann das vom Fan einer Mannschaft, die in den Jahren 2000-2005 in teilweise schon fast unangenehmer Weise von den Schieris bevorzugt wurde (man erinnere sich an das Don Beck-Video an die BBL, für das er sicherlich zu Recht viel Häme eingesteckt hat – nur, widersprochen hat ihm aus der Liga damals interessanterweise keiner).

    Und dann – da bricht der alte Strafrechtler durch, oder? – von einer einheitlichen Handlung zu sprechen, wenn sich ein Trainer nach dem ersten Technischen dem Schieri in bester Türsteher-Manier in den Weg stellt und ihm ins Gesicht brüllt. Das dürfte mit einem objektiven Auge auch anders zu bewerten sein. Luka ist und bleibt ein toller Trainer (nicht Coach) mit einem echten Contenance-Problem. Und über 8 Freiwürfe sollte man sich auch nicht aufregen, wenn man in Golemac einen Spezialisten hat, der nach dem T und dem D für den Trainer weiter auf die Schieris einredet. Was soll das denn sonst sein? Stell Dir bitte mal vor, Boris Schmidt wäre da gewesen, nicht Robert Lottermoser. Luka hätte im Mannschaftsbus sitzen müssen, Sekulich hätte das vierte Viertel sowieso schon auf dem Fernseher in der Kabine betrachten müssen und Golemac hätte anschließend wahrscheinlich noch falschen Einwurf gepfiffen bekommen.

    Gruebler, Sir Dircan, Alba wurde nicht verpfiffen. Aufwachen, bitte. Alba war schlechter. Schiebt es auf die lange Reisewoche, okay. Auf den permanenten Personalwechsel unter Psycho-Luka, der wirklich einen beeindruckenden Spielerverschleiß hat. Auf die wenigen Trainingsmöglichkeiten mit Nalga. Gerne. Aber bitte nicht auf die Schieris. Wirklich nicht.

    Es war halt ein Playoff-Spiel. Die Probleme dürften für Alba sicherlich woanders zu suchen sein, Du hast es ja richtig geschrieben. Von Byars kommt einfach viel zu wenig (meine Güte, ist der teilnahmslos) und auf der Eins hat Berlin einen schlechten PG, einen guten Verteidiger und zusammen zwei schlechte Schützen. Es fehlt schlicht ein weiterer konstanter Scorer (Werfer!) im Backcourt. Ein Jenkins allein reicht nicht, wenn Paulding ihm auf den Füßen steht. Hoffentlich wird Lucca das richten. Naja, und vielleicht sollte Marco Baldi mal hinter den Kulissen mit Michael Koch verhandeln. Oder Luka sich wenigstens in Frankfurt zeigen lassen, wie man sich kontrolliert theatralisch aufregt und kein T bekommt.

    Ach ja, „auf die Fresse“ war peinlich von den Fans, bezog sich aber wohl auf den erhofften Sieg und nicht auf das harte Spiel. In Oldenburg ist Basketball ein Spiel für die gesamten Sportfans der Stadt. Wir haben keine Eisbären und keine Hertha-Union, wo die Blödis ihre doofen Gesänge schmettern dürfen. Wir halt nehmen, was kommt. Kannst ja demnächst mal sitzen bleiben im Sauerstoffzelt und auf die Eisbären warten, dann weht Dir auch in Berlin mal ein rauer Wind um die Nase.

    Auf ein schönes, faires Duell im Pokal. Hoffentlich.

    • Musst Du natürlich nicht. Bin ich nur nicht so gewohnt in diesem – in der vergangenen Offseason lieb gewonnenen – Blog. Aber Du hast recht – die Vereinsbrille macht das Fandasein eigentlich erst schön.

  8. @Jannemann

    Wenn Oldenburg irgendwann verliert, egal gegen wen, und sich duch die Schiedsrichter benachteiligt fühlt obwohl Oldenburg womöglich auch schlecht gespielt hat, (wobei immer die Frage bleibt, wie gut man spielt wenn Dein Spiel durch die Schiedsrichter torpediert wird) dann werden wir etliche Oldenburger, wie auch Dich sehen, die auf diese schimpfen. Ihr dreht es Euch so wie ihr es braucht!

  9. Ich kann mir nicht wirklich helfen: Aber wennAlba und seine Fans sich nach _diesem_ Spiel durch eine ungleiche Linie benachteiligt vorkommen, dann stellt sich für mich die Frage, ob die Berliner Spieler sonst von dem Refs gepampert und mit Samthandschuhen angefaßt werden. Ich habe keine unterschiedlichen Linien gesehen und auch kein entglittenes Spiel. Es war einfach ein hartes Spiel mit einigen Fehlentscheidungen, die aber meiner Meinung nach schlicht übersehen wurden und eben nicht „Linie“ waren.

    • @schesche

      Es ist ja bekanntlich müßig über die Fanbrille zu diskutieren! Da wird der Ellenbogen ins Gesicht schon mal als Pampern empfunden.

      Das es Linie war hab ich nicht gesagt sondern Herr Lottermoser in seinem vielzitierten Interview.

    • Ein physisches Spiel bewußt zulassen und Fouls abseits des Balles übersehen sind aber zwei grundverschiedene Dinge und da einen Sinnzusammenhang herzustellen halte ich für falsch. In einem intensiven Spiel wird schon mal was übersehen. Und mit Fanbrille bin auch ich nicht objektiv; das erwarte ich auch von niemandem. Aber so manches Zitat und manche Wortmeldung hier oder auf SD liest sich in dem komprimierten Zusammenhang so, als seien vorsätzliche Ellenbogen im Gesicht innerhalb der Linie der Refs gewesen und nur die Oldenburger hätten auf lammfromme Berliner eingekloppt. Aber Oldenburg wurde nicht mehr durchgehen gelassen als Oldenburg in vielen anderen Spielen (z. B. in Frankfurt) auch durchgehen gelassen wurde – und vor allen Dingen auch nicht mehr, als Berlin oftmals erlaubt wird.

  10. Zwar regt es mich auf, dass es mal wieder dieser Lottermoser ist. Aber egal, abhaken und weiter. In dem Spiel ging es um die goldene Ananas. Nach diesen Ereignissen wird sich die BBL zweimal überlegen, welche Schiedsrichter sie in den nächsten Spielen nach Berlin schicken.

    Und dass Wright der „Einäugige unter den blinden PG“ bei Alba ist, dafür kann er herzlich wenig. Nur weil er seit Wochen mal wieder einen schlechten Tag hatte, wie auch btw. alle anderen Spieler. Spielerisch war die Niederlage absolut verdient, egal ob nun mit oder ohne die T’s. Nach dem Monsterstart kam halt nicht mehr viel.

    Wenn’s morgen gut läuft, dann ist das Spiel eh wieder vergessen. (zumindest bis zum Meisterschaftsfinale) ^^

  11. Nur mal kurz zu den beiden T gegen Pavicevic. Du muss nur mal den Kommentar von Baeck während des Videoaschnitts anhören . Da erklärt er genau, warum der Coach die Halle verlassen musste.
    Desweiteren sieht man gerade im Fernsehen wofür das zweite T war
    (Schiedsrichter leicht anrempeln) . Das erste lässt sich nur durch den Pfiff erahnen und wurde wohl für massives Beschweren gegeben.

  12. Man muss es dir lassen, immerhin merkt man dass du ALBA-Fan bist ;-)

    Das 2. T sieht man doch ganz gut, das erste wird wohl der Zuruf gewesen sein…
    Ansonsten regt euch doch mal nicht so auf, in dieser Liga wird sooooo oft scheiße gepfiffen, das geht mal pro ALBA (ALBA-Bonus…) und dann am Freitag evtl. auch mal gegen ALBA aus. Habe das Spiel nicht gesehen, warum muss das DSF auch freitags ein Spiel zeigen, statt wie normal samstags… ;-)

    Und dass ihr Probleme mit „Ultras“ (wusste noch gar nicht, dass Oldenburg sowas besitzt. Kam mir bei unserem letzten Gastspiel nicht so „böse“ vor, sondern eher sehr norddeutsch-zurückhaltend) weiß doch mittlerweile die komplette BBL-Fanszene *gähn* Basketball braucht Emotionen, solange es nicht körperlich wird ist doch nichts böses geschehen. Und der „Sieg-Vergleich“ is.. naja gewagt. Machen das nicht 80% der Fangruppen und das ohne scheiß-rechten Absichten.

    Und eins sollten ALBA-Fans wirklich nicht mehr wollen, Fair-Play und Nalga im Kader haben passt nicht…

  13. @7-footer

    Schau es Dir noch einmal an, 7-footer, man konnte es in der SloMo prima erkennen: I-Mac zieht zum Korb, hat den Ball oben zum Wurf, Daniel Strauch greift „beherzt“ nach dem Ding, hakt dabei ein, der Schieri pfeift Foul (zu Recht). Noch halten beide weiter fest. I-Mac ist in der Vorwärtsbewegung und knallt unsanft mit dem Gesicht auf Strauchs Arm. Es war sicherlich roh, wie der gute Daniel da eingestiegen ist, aber einen nicht zur Verteidigungsbewegung gehörenden Ellenbogencheck ins Gesicht habe ich nicht erkennen können. Sah eher aus wie zwei Sandkasten-Rabauken, die sich um den gelben Bagger streiten und dabei umfallen. Und I-Mac konnte weiter Kaugummi kauen, zu weh scheints ihm also nicht getan zu haben.

    Ich bleib dabei: Verpfiffen wurde Alba wirklich nicht und übermäßig rau war es auch nicht. Es war ein Spiel zweier Mannschaften auf europäischem Niveau – und wir hätten wohl alle auf Robert Lottermoser herumgehackt, wenn er das à la Boris in Körperlos-Langweilige gepfiffen hätte.

    • Sorry, aber ich sehe das anders. Aber vielleicht liegts auch daran das ich kein Oldenburger bin. ;-)

      Zitat: Jannemann
      „I-mac ist in der Vorwärtsbewegung und knallt unsanft mit dem Gesicht auf Strauchs Arm. Es war sicherlich roh, wie der gute Daniel da eingestiegen ist, aber einen nicht zur Verteidigungsbewegung gehörenden Ellenbogencheck ins Gesicht habe ich nicht erkennen können.“

      Das erinnert mich an den, sich in der Vorwärtsbewegung befindlichen, Steffen Hamann, der gegen den Arm (offensichtlich ist Arm ein sehr weiter Begriff aber der Ellenbogen gehört ja zum Arm, somit also nicht unbedingt falsch) von Kambala läuft.

      Oder ums noch zu übertreiben: Herr Richter, er ist mir 27mal mit dem Gesicht in die Faust gerannt! ;-)

  14. Zum Starschutz:
    Was mir in der o2-World schon öfter aufgefallen ist (und da hat Alba gewonnen…), dass Jenkins an der Dreierlinie bei harter (nicht unsportlicher!) Verteidigung so gut wie nie ein Foul kriegt und wenn, dann kommt der Pfiff meistens erst nach dem (verworfenen) Dreier und nicht bei dem Foul selbst. Es ist logisch, dass die Gegner ihn hart verteidigen, weil er jede Möglichkeit zum offenen Wurf sofort bestraft, aber warum wird so etwas nicht unterbunden bzw. eingeschränkt? Ein Spieler bewegt sich doch auch nur in dem ihm gegebenen Spielraum.

    Und zu der Sieg-Debatte: Ich bin auch überhaupt kein Fan davon und mehr als froh, dass ich diesen Ruf in Berlin von Albafans noch nie gehört habe!
    Ich will und kann keinem diese Sieg-Rufe verbieten, aber trotzdem sollte man anmerken dürfen, dass diese nicht sein müssen und einigen unangenehm sind! Das erfordert einfach der gegenseitige Respekt. Ich unterstell auch keinem, dass da rechte Absichten dahinter stecken, aber man kann sein Team doch auch anders nach einem gewonnenen Spiel unterstützen, oder?

    • Jetzt trägt es Dich ein wenig aus der Kurve, Grübler. Da ist eigentlich nicht Dein Stil. Bist Du sauer, weil Alba es nicht in die Euroleague geschafft hat? Bevor Du zurück keilst: Ich ziehe den Hut vor Albas Performance in der Euroleague aus dem letzten Jahr und hätte mir für Oldenburg ähnliches gewünscht – aber besser waren sie halt nicht.

      Ich bitte Dich, dieses Beschwerdekonzert von Harnisch, Baldi und Luka ist wirklich unangemessen und auf Uli Hoeneß-Niveau. Das ist eigentlich nicht die Art dieser Herren. Über „30 Nickeligkeiten“ sollte man sich wirklich nicht beschweren, wenn man Steffi im Team hat. Ich stimme Lottermoser zu: Guck Dir die Foulstatistik an.

  15. Langsam reicht es mir.
    Aber wo sind meine Manieren? Erstmal Respekt an gruebler für diesen sonst so tollen Blog, aber mein lieber, was hat dich denn seit dieser überaus verdienten Niederlage der Albatrosse geritten?
    Da ich nicht davon ausgehen kann, dass du live in der Halle warst, kannst du dir (und vor allem uns) jeglichen Kommentar über die 2 Technischen gegen Pavicevic ersparen. Luka hatte schon ein paar Szenen vorher seinen abendlichen Verdauungsspaziergang auf den Court der EWE Arena verlegt um ein intensives Gespräch mit dem Schiri zu suchen. Meiner Meinung nach schon bedeutend zu viel des Guten, aber naja. Das erste technische Foul gab es wohl für das aufs Spielfeld stürmen, auf Lottermoser zu. Das zweite T lässt sich ganz leicht mit einer „Berührung“ desselbigen erklären – dies war leider nicht im Fernsehen sichtbar.
    So ein Verhalten gehört genauso wenig in eine Basketballhalle (oder sonstige, beliebige Sportstätte) wie der ziemlich primitive „auf die Fresse“-Ruf.
    Zur Linie der SR: ich hoffe, die Offiziellen von Alba sattelt bis zu den PO noch auf Hallenhalma oder Senioren-Mensch ärger dich nicht um. Und eine Überprüfung der Sehstärke Marco Baldis wäre auch angebracht. 30 Nicklichkeiten abseits des Balls, davon 10 im Bereich des Unsportlichen? Das ist lächerlich bis peinlich. Natürlich wurde auch abseits des Balles hart gearbeitet (seit wann ist das eigentlich verwerflich?) und sicher hätte man manches unterbinden können, aber von unsportlich war beim besten Willen nichts zu sehen. Die sonstigen Nicklichkeiten kamen wenn, dann von beiden Seiten. Ein I-Mac und ein Sekulic, die aggressiv auf ihren Gegenspieler losgehen, wohl gemerkt bei toten Bällen, als würde gleich der Gong zur ersten Runde ertönen, haben da scheinbar doch die Hauptschuld an der hitzigen Atmosphäre. Für ähnliche Aktionen hätten andere Schiedsrichter auch gerne mal das ein oder andere T vergeben.
    Klar ist die bereits beschriebene Aktion von Daniel Strauch unglücklich, aber keineswegs – auch nach mehrmaligen Schauen der Wiederholung – vorsätzlich, anders als der Ellenbogencheck an der Mittellinie von Sekulic in die Magengrube eines Marko Scekic.
    Insgesamt scheint bei diesen Aktionen sowie bei den Reaktionen deinerseits, mancher(!) Alba-Fans und den Offiziellen Albas die Frustration die hauptsächliche Intention zu sein.
    Tut mir ja leid, aber viele der Äußerungen dieses Personenkreises hört sich nach „schlechte Verlierer“ an. Das Thema „Starschutz“ ist ebenso in diese Kategorie einzuordnen und kann eigentlich nur als Satire aufgefasst werden, wenn man gleichzeitig die Schiedsrichter einer ungleichen „Linie“ bezichtigt.

  16. also erst einmal respekt für deinen blog normalerweise kann man hier schöne und relatic sachliche einträge lesen
    nur diesemal hättest du dir besser etwas zeit lassen sollen, der eintrag wirkt so als hättest du ihn 10 minuten nach dem spiel geschrieben, und mächtig dampf abgelassen.
    ich hab das spiel nicht gesehen aber nach sd erfahrung und nachdem ich die kommentare gesehen habe tippe ich darauf das berlin einfach ein bisschen pech hatte.

    jetzt zu dem wozu ich mich eigentlich äussern möchte..
    „sieg“ rufe mit den dritten reich schandtaten zu vergleichen halte ich für absolut lächerlich!
    ich wäre nie auf die idee gekommen bevor ich das hier gelesen habe, und ich kann nur hoffen das das keiner ernsthaft glaubt. das ist wie wenn man sagt einem deutschlandfahnen während einer wm/em unangenehm sind.
    aus fan sicht unangenehm oke aber das gehört zum verlieren können.
    ich respektiere natürlich auch die meinung anderer aber wenn jemand sagt das er sich dafür schämt dann ist das auch kein echter respekt mehr? oder wenn man das am liebsten verbieten würde?
    und ein bisschen härte darf in den fangesängen vorkommen, gut „auf die fresse“ ist schon zu hart aber ich heule als bonner auch nicht rum wenn ( auch die berliner) mal wieder“ ihr werdet niemals deutscher meister“ anstimmen! und das ist um einiges unangenehmer!

    trotz allem aber ist das hier ein toller blog:)

  17. Hallo, als Oldenburger kann ich Dir in einem Punkt (der von Dir gar nicht aufgeführt wird, sich aber aus Deinem Text ableiten lässt) 100%ig zustimmen: die „Fanzone“ in Oldenburg verkommt partiell zur Prollecke, die innerhalb ihrer eigenen Reihen zahlreiche und ‚einfache‘ Nachahmer findet. Aggressive Gesten gegenüber Gästefans ( oder auch heimischen „Zuschauern“, die mal nicht aufstehen, wenn die „Fans“ es gerade verlangen ) und die von Dir angeführten Rufe sind nur einige Anzeichen dafür. Auch wenn sich die Stimmung mit einem in den Jahren größer gewordenem „Fanblock“ grundsätzlich verändert und hauptsächlich verbessert hat (z.B. ‚Eigene Gesänge‘,’Eigene Trommelrhythmen‘), ist ein deutlicher Niveaurückgang zu erkennen. In dieser Saison fühlte man sich das ein oder andere Mal wie im Fussballstadion. Da mag jetzt jeder seine persönlichen Emotionen prüfen. Vermutlich ein Prozess der Kommerzialisierung des Sportes Basketball und kein Prozess, der nur in Oldenburg bzw. auf Oldenburger Seite zu beobachten ist.

    Was im DSF vielleicht nicht rüber gekommen sein mag, war das Entsetzen der 3100 Fans, die nicht „..auf die Fresse“ gerufen haben.

    Bei Deinen anderen Ausführungen bin ich max. zu 30% bei Dir ;-) – zumindest diesmal. In der Halle fühlte sich das nämlich ganz anders an……

    • Glaube ich dir gerne. Live in der Halle und voll auf Adrenalin sind solche Spiele für die Heimfans unbezahlbar. Hat eigentlich jemand die TV-Quoten der Übertragung?

  18. auch wenn ich ungern in der antiquitäten-kiste krame, aber die berliner sollten heute noch froh sein, dass imacs schlag an strasser für die damals angesetzten schiedsrichter in die kategorie „normales foul“ fiel, statt ihn mit einer tätlichkeit komplett aus der playoff-serie zu nehmen …

    das mal aber nur mal als kurze polemische antwort auf baldis „Nickeligkeiten im unsportlichen Bereich“ … und dein „Vielleicht sind wir einfach zu lieb und zu sportlich“

    und bevor man in der hauptstadt zu konstruieren versucht, die gründe einer niederlage bei den schiedsrichtern zu finden, die im seltensten fall tatsächlich von einem, zwei oder drei unparteiischen zu verantworten ist, sollten die alba-akteure mal in sich gehen und ihre eigene leistung hinterfragen …

    warum man beispielsweise 15 mal den ball verliert und nur 62% freiwürfe trifft … oder hatte man an der linie auch nen ellenbogen im gesicht?

    • Manchmal ist es schon lustig, was in Texte interpretiert wird. Ich möchte nur ein paar Halbsätze hervorheben:
      – Ein verdienter und erarbeiteter Sieg vor tobender Halle
      – Wäre es nicht viel schöner die individuelle Klasse eines Paulding, Carter, Gardner, Jenkins und Golemac zu schützen?
      – Oldenburg hätte bei ALBAs Form wohl auch ohne die Schiri-Hilfe gewonnen.

  19. Noch ein Satz zu diesem „auf die Fresse“, dass ich ehlich gesagt auch mit Entsetzen gehört habe. Ich empfand es aber als KOMMENTAR weniger als Aufforderung.
    Die Kritik des Kollegen aus Ol möchte ich so nicht stehen lassen. Die Jungs und Mädchen Im Fanblock sind vielleicht manchmal übermotiviert und überdreht, aber nicht prollig. Sie versuchen eben die Halle zu animieren, was oftmals wirklich nicht einfach ist. Auch weil einige auf ihren Händen sitzen.

    • Hi, ich sprach nicht im Allgemeinen von „den Jungs und Mädels“, die grundsätzlich dafür sorgen das sich der „…. “Fanblock” grundsätzlich verändert und hauptsächlich verbessert hat“, sondern von Einzelnen. Und das diese nicht prollig sind, may be. Aber die Außenwirkung ist eine andere – und um die geht es in dieser Situation.

      Motivation? Ich klatsche, winke, hüpfe und tue sonst was, wenn mir danach ist. Hauptsächlich gucke ich Basketball und vermutlich gibt es viele andere die vielleicht ähnliche oder andere Dinge dort tun möchten. Meine Frau guckt als erstes immer wer neue Schuhe hat. (Gegen ALBA war es Jason Gardner, der schicke neue gelbe an hatte.) Für uns ist das ein Familienausflug :) Soll heißen, ich komme nicht dahin, um 40 Minuten alles zu geben (Ausnahme play-offs ;-) ) und da möchte ich nicht böse aus dem Fanblock „angeguckt“ werden, wenn ich nicht aufspringe…

      Ein Lob an dieser Stelle an unsere Trommler und den SAMBA-BEAT !!! Der wird auch von uns immer mitgeklatscht.

      BHV kann kommen.

  20. Gut, jedem das Seine, aber was ist so schlimm daran, von Zeit zu Zeit aufzustehen und zu klatschen? Man muss ja nicht mal anfeuern. Was für eine traurige Veranstaltung wäre das, wenn nur der Fanblock Stimmung macht. Ich hüpfe und tobe auch keine 40 Minuten, gucke gerne BB als Sport (der Beste den es gibt) und habe auch Spaß am Support und das alles obwohl ich schon lange keine 20 mehr bin. Aber wie gesagt, jeder so, wie er will. Solange niemand körperlich zu schaden kommt oder beleidigt wird, ist es ok.

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