Jahreswechsel Teil 3 – Von Drachen, Tigern, Eisbären, Lurchis und Baskets

Zugegeben, eine Gemeinsamkeit der fünf Teams zu finden, die in unserem Neujahres/Hinrunden-Rundumblick noch offen waren, ist wahrlich nicht leicht. Immerhin haben wir Glück und sie heißen nicht alle „Baskets“. Daher halten wir uns hier nicht mit Bildern aus dem Zoo auf, sondern marschieren gleich strammen Schrittes vom Eisbärengehege im Norden bis zum Tigerkäfig in Schwabylon.
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Burn down Schwabylon

Mich packt heut der Übermut und ich nutze eine – sich wohl just in diesem Augenblick endgültig und für alle Zeiten schließende –  Gesetzeslücke, die mir (hoffentlich) noch bis heute 15 Uhr, die Veröffentlichung eines tollen Gastbeitrages weitestgehend folgenlos ermöglicht ;-) Wozu eine virtuelle Dissbattle doch gut sein kann. Getreu dem Motto „was sich neckt, das respektiert sich“, hat sich die Gruebelei einen Lurch geangelt. Ganz und gar unschwäbisch wortreich und auch nicht mit Ironie geizend, erhellt dieser heute unsere blinden Flecken auf dem Gebiet des sagenumwobenen „Schwabenderbys“ – immer mit einem großen gelbschwarzen Salamanderzwinkern natürlich. uhg80 schreibt:

Hier im Südwesten ticken die Kuckucksuhren anders. In den, an dieser Stelle sonst vorwiegend begrübelten Standorten Berlin und Gießen, geht es entweder um Meisterschaft und Europapokal oder das nackte Überleben. Aber für die so ausgeglichene Beko-BBL gilt fraglos, was Wirtschaftpolitiker aller Fraktionen seit Jahrzehnten bei jeder Gelegenheit in die Mikrophone blöken: Das Herz Deutschlands ist der Mittelstand. Weiterlesen

Zweimal Abstiegskampf? Tübingen und der MBC

Zwei komplette Kader. Zwei Teams, die sehr unterschiedlich sind, denen ich aber beiden nicht viel mehr zutraue, als gegen den Abstieg zu spielen. Beide mit sehr schmalem Budget, so klein, dass es unter normalen Rahmenbedingungen eigentlich nicht wettbewerbsfähig wäre. Zwei Strategien, es doch zu schaffen.

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Der Nachwuchs als Krisenprofiteur?

Schaut man sich die Aussagen von Trainern und Managern der kleineren Clubs der Liga an, dann kann man – mit etwas wohlwollen – eine Veränderung feststellen. Die Zahl der zu verpflichtenden ausländischen Profis wird freiwillig eingeschränkt. Ist dies ein neuer Trend?

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Öngören in Ludwigsburg

Das Schwäbische Tagblatt hatte es wohl exklusiv vorab: Coach Tolga Öngören wechselt von den Walter Tigers Tübingen zur EnBW Ludwigsburg. Morgen soll der Deal bekannt gegeben werden, so der Kicker. „Ohne Tolga – ohne uns“ skandierten die Tübinger Fans bei den letzten Heimspielen. Die neue Ludwigsburger Arena sollte genug Platz für sie bieten. Weiterlesen